Über Dr. iur. Christoph Blocher

Christoph Blocher wurde 1940 als siebtes Kind eines Pfarrers geboren und wuchs mit seinen zehn Geschwistern in Laufen (ZH) wohlbehütet auf. Entgegen der damaligen Tendenz, sich durch die Eltern in der Berufswahl beeinflussen zu lassen, wusste Christoph Blocher schon früh: Ich will Bauer werden. Gesagt, getan! Er schloss die landwirtschaftliche Lehre ab und erreichte somit den ersten Meilenstein in seinem Leben, das, was er sich gewünscht hatte. Nach und nach kam ein Stein auf den anderen, zuerst die Matura, dann sein Studium in Rechtswissenschaften, 1969 der Abschluss mit Lizenziat  und 1971 folgte die Promotion, also die Dr.-Titel-Vergabe. All dies war ein allmählicher Aufbau für das, was ihn in der Zukunft erwartete:

1969 trat Blocher in die Rechtsabteilung der Ems-Chemie AG ein (vormals Emser Werke), wo er 1973 zum Direktionsvorsitzenden aufstieg, also mit gerade einmal 33 Jahren. Nach dem Ableben des Firmeninhabers im Jahre 1979 startete die Suche nach einem geeigneten Käufer, wobei dieser eigentlich von Beginn weg in den eigenen Reihen zu finden gewesen wäre: Christoph Blocher wagte es 1983 als Einziger, die Mehrheitsanteile dieses angeblich zum Scheitern verurteilten Unternehmens aufzukaufen mit dem Versprechen, dass sowohl der Standort als auch die Mitarbeiter übernommen und weiter beschäftigt würden. Entgegen aller Kritiken und Spekulationen, führte Christoph Blocher die damaligen Emser-Werke zum Erfolg. Zeitgleich erzielt er auch politisch etliche Erfolge, wie einer seiner grössten Meilensteine in der Politik: 1992 wird Blocher eine entscheidende Rolle einnehmen: Praktisch ohne Rückendeckung kämpft er gegen den Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Er legt sich mit dem Bundesrat, der Wirtschaft, den bürgerlichen Parteien und der Linken an. Doch er hat eine Mehrheit des Volks auf seiner Seite. Mit diesem Kampf legt Blocher das Fundament für den Aufstieg der SVP zur stärksten Partei der Schweiz. Auch in den darauffolgenden Jahren ist Blocher aus der Politszene nicht wegzudenken. Was ihn zu seinem nächsten Schritt in der Politik brachte: 

2003 gab Christoph Blocher die Verbindung zu der Ems-Chemie AG vollständig zugunsten seiner politischen Karriere im Bundesrat auf. Auch die Abwahl aus dem Bundesrat im Jahre 2007 konnte Christoph Blocher nicht stoppen. Die neue Freiheit ermöglichte ihm ein Kampf für seine Überzeugungen ohne bundesrätliche Verpflichtungen. 2011 war er eine der Schlüsselfiguren in der Affäre um Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand und auch 2014 noch trieb er die Masseneinwanderungsinitiative an. 

Und wer jetzt denkt, dass man neben der Politik für nichts Zeit hat, der täuscht sich da gewaltig. Seine Politik-Karriere war für Christoph Blocher kein Grund des persönlichen Stillstands: 2008 folgte die Gründung der Firma Robinvest AG, die «Beratung, Erbringen von Dienstleistungen im Bereiche Unternehmensführung und Durchführung von Finanzgeschäften» bezweckt. 

Christoph Blocher kennt sie alle: Die Großen und die Kleinen, die Reichen und die sehr Reichen, die Strukturierten und die Chaoten,... es gibt nichts, was Christoph Blocher im Unternehmertum nicht schon gesehen hat. Genau aus diesem Grund ist ER die richtige Wahl für dieses Programm. Nicht nur kann er dir Werkzeug an die Hand geben, sondern Du findest in Christoph Blocher auch den richtigen Ratgeber. 

Zögere also nicht mehr und schreibe Dich jetzt noch ein: